Bedingungen gibt es bei mir:
Wer in mein Gästebuch schreiben will, muss
- ein lebendiger richtiger Mensch sein,
- eine echte Emailadresse haben,
- sich identifizieren und hinter fremden Namen kein Versteckspiel treiben,
Dass jede Gästebuchschreiberin und jeder Gästebuchschreiber
- unter seinem bürgerlichen Namen erscheint. Wer „Fantasienamen“ sein will, kann es sein.
- seine Emailadresse preis gibt. Wer sich um Missbrauch sorgt, braucht seine Emailadresse nicht zu veröffentlichen.
Aber ich verzichte nicht darauf, die persönliche Adresse zu kennen. Wenn ich feststelle, dass man mich hintergeht mit einer falschen Angabe der Emailadresse, dann lösche ich den Beitrag dieses Betrügers. In meinem Gästebuch habe ich das Hausrecht.
Wenn ich Einträge entdecke, die ich mit meiner Auffassung und mit meiner Ehre nicht vereinbaren kann, (Antisemitismus, Beleidigungen gegen Minderheiten, Rassismus und schmutziger Sexismus), bleiben diese Einträge erst mal bestehen, bis Anzeige erstattet wird gegen die betreffende Person.
Wer mich, die Hausherrin, beschimpft, den/die wird erst mal möglicherweise nicht gelöscht. Der Beweis bleibt stehen, bis Anzeige erstattet wird wegen Beleidigung.
Wer anonyme und gefälschte Einträge macht, damit mein Gesetz missachtet, zum Hass auf andere Menschen und Völker aufhetzt, wird gelöscht.
